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Wie Viele Mäuse Sind In Einem Wurf

Hintergrund: M�employ

M�use

  • K�employ
  • Lebensraum
  • Verhalten
  • Ern�hrung
  • Nachwuchs
  • Feinde
  • Von M�usen und Menschen

M�use

1000�use gibt es �berall. Von den Tropen bis in die Polargebiete, in den entlegensten Winkeln genauso wie mitten in der Stadt. Aber then manches kleine Felltier, dem wir den Namen "Maus" geben, geh�rt in Wirklichkeit gar nicht zur Gruppe der kleinen Nager - so zum Beispiel dice Insektenfresser Fledermaus und Spitzmaus.

M�usearten

Dice M�use (Mus) sind eine Gattung der Echten M�use, deren bekannteste Art die Hausmaus ist. Daneben gibt es 37 weitere Arten, die teilweise in Menschenn�he, teilweise aber auch zur�ckgezogen im Wald leben.

Merkmale

M�use sind zwischen four,5 und 12,five Zentimetern lang. Der Schwanz ist bei vielen Grand�usearten genauso lang wie der G�rper. Bei den W�hlm�usen, die den Hausm�usen sehr �hnlich sehen, ist der Schwanz allerdings deutlich thousand�rzer als die H�lfte ihres Rumpfes. Das Normalgewicht einer Maus betr�gt zirka 30 Gramm. Im Labor gehaltene M�use oder dice sogenannten Farbm�use thou�nnen viel schwerer werden. Es wurden hier schon M�apply mit einem Gewicht von 60 Gramm gefunden! M�use, die in der freien Natur leben, sind an der Oberseite des K�rpers grau oder braun, die Unterseite ist in einem hellen Grau oder Braun gef�rbt oder komplett wei�. Durch Z�chtungen gibt es allerdings heute viele Farbvarianten. Der Schwanz der Maus ist mit sichtbaren Schuppenringen versehen und mit feinen H�rchen bedeckt. M�use haben scharfkantige Nagez�hne, mit denen sie sich selbst durch starke T�ren nach und nach durchnagen k�nnen.

Lebensraum

Urspr�nglich lebten Chiliad�use in Afrika, South�deuropa sowie in Asien. Schon in der Jungsteinzeit waren Hausm�use Mitbewohner in menschlichen Behausungen, wie Ausgrabungen in Anatolien belegen. Die uns bekannte Hausmaus stammt aus Indien und war in Mitteleuropa nicht verbreitet. Vor �ber 3000 Jahren folgte sie dem Menschen aber als „Kulturfolger" und breitete sich weltweit aus. Auf Schiffen gelangte sie bis nach Amerika und Australien. Human being kann sogar auf Alpengipfeln von 2000 Metern H�he Grand�use finden. Die nat�rlichen Lebensr�ume der G�use sind W�lder oder Savannen. Deshalb vertragen M�utilise nasse Stellen oder feuchte Luft nur schlecht. Die Hausmaus, die Afrikanische Zwergmaus, sowie in eingeschr�nktem Ma�due east auch die Reisfeld- und die Farbmaus, findet man meist in der N�he von menschlichen Wohnsiedlungen. Gern siedeln sie sich auch direkt in Teilen der menschlichen Wohnung an. Dort richten sie sich in versteckten Ritzen oder Winkeln ein.
Thou�use bevorzugen das Leben auf dem Festland, g�nnen aber auch schwimmen. Seit dem Jahr 1664 werden M�utilise schon als Versuchstiere in Laboren gehalten und in der Krebs-oder Verhaltensforschung eingesetzt.

Verhalten

Grand�use halten keinen Winterschlaf, k�nnen aber bei starker K�lte und Nahrungsknappheit in einen Erstarrungszustand verfallen. Sie legen sich einen Lebensmittelvorrat f�r den Wintertime an, von dem sie aber nur an besonders unwirtlichen Tagen leben. Ansonsten gehen sie in menschliche Keller, Speisekammern oder Scheunen, um sich ihr Wintermahl zusammenzusuchen.
M�use verst�ndigen sich durch geruchliche Botschaften, die durch K�rpergeruch oder Urin �bermittelt werden. Au�erdem verst�ndigen sich M�utilize durch Ultraschallt�ne, die durch das Knacken der Stimmlippen entstehen. Der Mensch kann diese T�ne aber nicht h�ren. Frei lebende M�use bewegen sich auf festgelegten Bahnen, die sie mit ihrem Geruch kennzeichnen. Man kann sie als „Trampelpfade" recht gut erkennen.
1000�use sind vor allem in den Morgen- und Abendstunden aktiv. Die Zwergm�utilise sind die beweglichsten Vertreter, sie k�nnen hervorragend auf B�ume klettern, wobei der Schwanz beim Festhalten hilft.

Ern�hrung

One thousand�use sind Allesfresser. Hausm�use bevorzugen zwar pflanzliche Nahrung wie Samen oder North�sse, fressen aber auch lebend gefangene Insekten. Waldm�apply ern�hren sich von Kerbtieren, W�rmern und sogar kleinen V�geln; in der Not fressen sie auch die Rinde junger B�ume.
Finden Yard�use besonders viel Nahrung, and then transportieren sie Teile davon in ihre Behausung und legen sich dort einen Vorrat f�r nahrungsarme Zeiten oder die Wintermonate an. Anders als es in vielen Erz�hlungen oder Filmen dargestellt wird, lassen sich Chiliad�use nur schwer durch One thousand�se anlocken. Sie bevorzugen stattdessen stark aromatisierte S��igkeiten. K�use, die als Haustiere gehalten werden, ern�hren sich �berwiegend von Trockenfutter.

Nachwuchs

  • Zwei junge M�use mit grau-braunem Fell sitzen auf dunkler Erde. (Quelle: SWR) Nachwuchs bei den W�hlm�usen (Quelle: SWR - Screenshot aus der Sendung)

Ist gen�gend Nahrung vorhanden, so kann eine Maus sechs bis acht Mal im Jahr Nachwuchs bekommen. Dabei ist bemerkenswert, dass Thou�use bereits mit zehn bis zw�lf Wochen geschlechtsreif sind. Sie bringen nach etwa drei Wochen Tragzeit drei bis acht Junge zur Welt. Vorausgesetzt, dass es selbst �berlebt, seine Nachkommen �berleben und diese selbst Junge bekommen, kann ein einziges M�usepaar in zwei Jahren bis zu einer Million Nachkommen haben!
Die Jungtiere werden nackt, blind, taub und ohne Pigmente geboren. Sie wiegen weniger als ein Gramm. Bei Wildm�usen sind die Augen schon bei der Geburt dunkel, bei wei�en M�usen sind sie allerdings v�llig farblos. Nach zehn Tagen haben die jungen M�use einen gleichm��igen Flaum aus kurzen H�rchen auf ihrem M�rper. Am xv. oder 16. Lebenstag �ffnen sie ihre Augen.
Nach drei Wochen brauchen die Tiere die Mutterbrust nicht mehr und haben ein Gewicht von zirka sechs Gramm erreicht. Thou�utilise haben eine Lebenserwartung von zwei Jahren.

  • Eine kleine Maus l�uft auf einem Schilfhalm entlang. (Quelle: SWR)

    Junge Maus beim ersten Ausflug (Quelle: SWR - Screenshot aus der Sendung)

  • Eine Maus liegt mit ihren Jungen in einer Erdh�hle. (Quelle: SWR)

    M�usenachwuchs unter Tage (Quelle: SWR - Screenshot aus der Sendung)

Feinde

Zu den nat�rlichen Feinden der Chiliad�use z�hlen in menschlichen Wohnsiedlungen Hauskatzen, Wanderraten und Steinmarder. In Scheunen k�nnen ihnen Schleiereulen global environment facility�hrlich werden, da diese auch in Geb�uden jagen. In der freien Wildbahn fressen andere Eulenarten, Bussarde und viele andere Greifv�gel M�use. Auch Wiesel, Marder, Iltis, Igel und der Rotfuchs stellen M�usen nach.

Bek�mpfung der M�use

Frei lebende M�use gelten als Nahrungsmittelsch�dlinge, die auf Bauernh�fen, in Gro�k�chen oder Vorratskammern gro�en Schaden f�r den Menschen anrichten k�nnen. Deshalb werden M�utilize mit unterschiedlichen Mitteln bek�mpft. And then werden sie mit gebeiztem Getreide qualvoll vergiftet oder mit M�usefallen become�tet.

One thousand�use als Haustiere:

Die gez�hmte Course der Hausm�employ, die Farbm�use oder wei�en M�utilise, gelten als Haustiere. M�use sollten nicht alleine gehalten werden, weil dies ihrer nat�rlichen Lebensform widerspricht. Es sollte auf eine ausreichend gro�eastward Behausung geachtet werden.

Von M�usen und Menschen

  • Eine Hausmaus lugt unter einem Tischfu� hervor (Quelle: SWR) Hausm�use sind zwar niedlich... (Quelle: SWR)

Denkt man an Thousand�apply, die in unmittelbarer N�he des Menschen leben, f�llt einem sicher zuerst die Hausmaus (Mus musculus) ein. Sie kommt in mehreren Unterarten in Europa vor. Urspr�nglich war sie auf diesem Kontinent nicht heimisch, ihre Herkunft liegt in Asien, aber mit dem Menschen hat sie sich inzwischen weltweit verbreitet. Ihre Abh�ngigkeit von ihm ist so gro�, dass zumindest die Westliche Hausmaus, die h�ufigste Unterart in Mitteleuropa, kaum noch im Freien existieren kann. Vor allem im Winter lebt sie in den H�usern der Menschen, wo sie allerlei Unheil anrichten kann. Unsere Vorratskammern sind wie ein Schlaraffenland f�r die Hausm�use, und oft machen sie sich �ber unser Mehl, Geb�ck, den Yard�se und sonstigen Vorr�te her.

Dabei verderben sie die Nahrungsmittel mit ihrem Kot und Urin. Auch Krankheitserreger werden von ihnen �bertragen, so dass sie bei den meisten Zeitgenossen nicht besonders beliebt sind. Ihre Eigenart, M�bel anzunagen, verbessert ihren Ruf nicht, dabei gehen sie nur ihrem Instinkt nach, denn wie alle Nagetiere thousand�ssen die Hausm�use st�ndig ihre Nagez�hne abnutzen, die zeitlebens nachwachsen. Besonders gef�hrlich ist diese Eigenschaft in Verbindung mit Elektrokabeln. Angenagte Kabel grand�nnen Kurzschl�sse oder sogar Wohnungsbr�nde ausl�sen.

  • Eine Hausmaus sitzt auf einer Salami (Quelle: SWR) ...machen sich aber �ber unsere Vorr�te her (Quelle: SWR)

Oft verr�t dice Hausmaus ihre Anwesenheit bereits durch ihren muffigen Geruch, der von ihrem leicht fettigen Pelz ausgeht. Doch allzu leicht wird homo den ungeliebten Untermieter nicht los. Auch in Zukunft wird es keiner Hauskatze gelingen, der M�useplage ganz Herr zu werden, denn mit 5-x W�rfen im Jahr und 3-12 Jungen pro Wurf verf�gt die Hausmaus �ber ein enormes Fortpflanzungsverm�gen.

Obwohl human being sie selten zu Gesicht bekommt, geh�ren auch Ratten zu unseren engsten Begleitern. Von den weltweit �ber fifty Arten der Ratten, die systematisch gesehen zu den Yard�usen geh�ren, haben zwei den Sprung nach Mitteleuropa geschafft, die Hausratte und die gr��ere und wesentlich h�ufigere Wanderratte. Urspr�nglich wie die Hausmaus in Asien beheimatet, kamen sie im Mittelalter (Hausratte) bzw. erst im eighteen. Jahrhundert (Wanderratte) durch den zunehmenden Schiffsverkehr nach Europa. Beide Arten treten als Vorratssch�dling in Erscheinung. West�hrend sich dice Hausratte eher in unseren Wohnungen, auf dem Dachboden oder in Vorratskammern aufh�lt, lebt die Wanderratte in Kellern und vor allem in der Kanalisation und auf M�llhalden. Sie ist viel h�ufiger als dice Hausratte und pflanzt sich in atemberaubender Geschwindigkeit fort. Mehr als 50 Nachkommen hat ein einziges Weibchen im Jahr. Die Geschlechtsreife setzt schon noch wenigen Wochen ein. Damit wird die hohe Sterblichkeitsrate mehr als ausgeglichen, denn nur wenige Prozent der Jungen �berleben das erste Jahr.

  • Eine Wanderratte sitzt auf Maiskolben (Quelle: Tom Brakefield/Thinkstock) Ratten geh�ren ungewollt zu unseren engsten Begleitern (Quelle: Tom Brakefield/Thinkstock)

Nicht nur durch das Verderben unserer Vorr�te sch�digen uns die Ratten, wesentlich schlimmer ist ihre Rolle als �bertr�ger von Krankheiten. And so hat die Hausratte wahrscheinlich eine entscheidenden Anteil an den Pestepidemien des Mittelalters gehabt. Sie selbst diente als Reservoir f�r das die Pest ausl�sende Bakterium Yersinia pestis, das von Rattenfl�hen auf den Menschen �bertragen wurde.

Bis heute sind alle Versuche, der Rattenplage Herr zu werden, erfolglos geblieben. Zumindest die Wanderratte wird unsere Zivilisation wohl auch weiterhin begleiten und uns ab und zu das Leben schwer machen. Sie allerdings ist es auch, die als wei�e Zuchtform in den Forschungsinstituten der Welt f�r Tierversuche aller Fine art den Kopf hinhalten muss. Und and then manche Wanderratte lid es sogar als Haustier direkt in das gem�tliche Zentrum unserer Behausungen geschafft und f�hrt ein Luxusleben, das im Mittelalter f�r eine Ratte unvorstellbar gewesen w�re. Ihre Verwandte allerdings, die Hausratte, steht seit den siebziger Jahren in Mitteleuropa auf der Roten Liste der gef�hrdeten Tierarten.

Source: https://www.planet-schule.de/wissenspool/lebensraeume-in-haus-und-garten/inhalt/im-reich-der-maeuse/hintergrund

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